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»Reisinger hat ein Buch geschrieben, das so unterhaltsam ist, dass man es weder weglegen noch viel mehr darüber sagen möchte (...)«

»Der Parforceritt im Taschenbuchformat durch ein widersprüchliches Land tröstet in Zeiten des Zuhausebleibens.« Susanne Kippenberger, Tagesspiegel am 24.3 2021

»Reisinger erstes Buch ist eine vergnügte Gebrauchsanleitung für die österreichische Seele.«

»Und dank vieler persönlicher Geschichten aus Evas Jugend auf dem Land versteht man am Ende auch ein bisschen besser, wie es möglich ist, dass in Österreich eine rechtspopulistische Partei in der Regierung beteiligt ist – denn da kann es schon mal vorkommen, dass Freunde von Freunden nach dem fünften Bier bei YouTube Nazimusik anmachen und den rechten Arm heben. Uff, darauf erst mal einen Wodka-Bull.«

»Vertieft sich die Autorin ins Politische, wird es spannend, messerscharf ist ihre Analyse.«
Markus Schramek, Tiroler Tageszeitung, 26. Januar 2021
Markus Schramek, Tiroler Tageszeitung, 26. Januar 2021
![»Die thematische Bandbreite vom Buch ist enorm und so gibt es unterhaltsame Geschichten [...].Dabei zeichnet die Autorin das Bild einer Jugend, die geprägt ist von ländlichen Strukturen und verbindet das mit popkulturellen Referenzen.«
FM4, 19. Januar 2021](https://static.wixstatic.com/media/426ed5_c21b7238df8845bba47a9d1e11df6624~mv2.png/v1/fill/w_227,h_226,q_75/426ed5_c21b7238df8845bba47a9d1e11df6624~mv2.png)
»Die thematische Bandbreite vom Buch ist enorm und so gibt es unterhaltsame Geschichten [...].Dabei zeichnet die Autorin das Bild einer Jugend, die geprägt ist von ländlichen Strukturen und verbindet das mit popkulturellen Referenzen.«
FM4, 19. Januar 2021
FM4, 19. Januar 2021

»Reisingers Aufzählung ist ein Spagat zwischen österreichischer Gemütlichkeit mit Schnitzel-Rezepten und ihrem politischem Engagement. Mosaiksteine, aus denen sich ein frisches, aktuelles Österreich-Bild zusammensetzt.«
Ulrike Borowczyk, Berliner Morgenpost, 25. Januar 2021
Ulrike Borowczyk, Berliner Morgenpost, 25. Januar 2021

»Aufwachsen zwischen Herrgottswinkel, Schulbus und dem Traum vom eigenen Moped: Die Autorin Eva Reisinger erzählt in einem neuen Buch über ihre Jugend in der österreichischen Provinz. Ein Vorabdruck«

»Ein modernes Land sollte sich nicht durch Ausgrenzung definieren. Journalistin Eva Reisinger spricht über ihr Buch „Was geht, Österreich?“«

»Eva Reisinger hat (…) dabei nicht mit Kritik und Selbstkritik gespart und einen authentischen Ton gefunden.«

»In ihrem Debütwerk „Was geht, Österreich?“ erzählt Reisinger über das Aufwachsen im ländlichen Oberösterreich, wo in jeder Einfahrt zwei Autos stehen, ein Mofa die Welt bedeutet und sich am Wochenende alle in der Großraumdisko treffen.«

#42 Eva Reisinger – Journalistin und literarischer Shootingstar aus Oberösterreich im Interview.

»Eva Reisinger ist es gelungen mit ihrem frischen, unkomplizierten Schreibstil und ihrem Feuerwerk an grandiosen Geschichten (...), ein unvergleichliches Leseerlebnis zu schaffen – von der ersten bis zur letzten Seite. Ich hätte noch endlos weiterlesen können.«

"Was geht, Österreich?" - Die Jugend aus der Perspektive der Journalistin und Autorin Eva Reisinger

»Eine Jugend zwischen Wodkabull und Pfefferspray«

Von wegen Traumberuf Journalist:in
Rasende Reporter und die Stolpersteine der medialen Transformation.
Gäste: Eva Reisinger, freie Journalistin und Autorin in Wien & Prof. Dr. Rainer Nübel, Vizepräsident der Hochschule Fresenius Heidelberg, Initiator und Studien-Co-Autor
Gäste: Eva Reisinger, freie Journalistin und Autorin in Wien & Prof. Dr. Rainer Nübel, Vizepräsident der Hochschule Fresenius Heidelberg, Initiator und Studien-Co-Autor
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